Corona-Regelungen ab 24. November
Mit dem heutigen Tag, Mittwoch. 24.11. setzt auch die Zeppelinschule die Corona-Regelungen der Landesregierung konsequent um.
Auch wenn wir die „Vierte Welle“ bislang gut überstanden haben und nur vereinzelte positive Fälle verzeichnen mussten – nur eine Klasse musste vorsichtshalber kurz in Quarantäne – gebieten es Vernunft, Voraussicht und gemeinschaftliche Verantwortung wie bisher möglichst umsichtig, konsequent und sicherheitsorientiert zu handeln.
Ohne Zweifel verdanken wir den bislang milden Verlauf dieser Herbstwelle an der Zeppelinschule bis heute vor allem dem disziplinierten Einhalten der notwendigen Regelungen durch unsere Schulgemeinschaft, allen voran durch unsere großartigen Kinder, aber auch durch die professionelle Umsetzung durch das Kollegium und das Schulpersonal sowie das unterstützende Mittragen der belastenden, aber unvermeidbaren Regelungen durch die große Mehrheit der Elternschaft. Zudem haben sicher auch die seit den Sommerferien aktiven Luftreinigungsgeräte (inkl. Monitoring der Luftqualität) in allen Räumen eine positive Wirkung.
Dennoch erfordert die aktuelle bedrohliche Entwicklung der Corona-Pandemie verschärfte Maßnahmen für alle. Hier die wenigen Ergänzungen zu den bisherigen, bereits bewährten und weiterhin gültigen Regeln:
- 3G für alle Erwachsenen (Lehrer*innen, Personal, Besucher).: Der Status (geimpft? – genesen? – negativ getestet?) wird von jedem Erwachsenen beim Betreten des Schulgeländes/Schulgebäudes durch unseren Hausmeister Herr Molitor bzw. unsere Sekretärin Frau Meyrich oder die Schulleitung abgefragt. Ohne Nachweis ist kein Betreten möglich. Ungeimpftes Personal weist morgens tagesaktuell einen negativen Test nach.
- Nun testen sich die Kinder auch wieder offiziell zweimal pro Woche (Mo + Do) sowie Kinder an anderen Tagen, sofern sie nach Krankheit wieder erstmals in die Schule kommen.
- Bei einzeln auftretenden Infektionen in Klassen bleibt nur das infizierte Kind zu Hause, die Klasse testet sich an fünf aufeinanderfolgenden Schultagen und trägt während dieser Phase auch Masken im Unterricht. Die Eltern der Klasse werden informiert und gebeten, besonders auf Symptome bei ihren Kindern zu achten. Da wir in den Pausen bereits die ganze Zeit schon auf die Trennung in Zonen achten, haben betroffene Klassen dadurch Abstand zu den anderen Gruppen. Es kommt höchstens zu näheren Begegnungen mit der Patenklasse, die wir informieren, dass Umarmungen und gemeinsames Spielen während dieser 5 Tage nicht erlaubt ist, um so den 1,5m Abstand einzuhalten. Denn dann darf in der Pause nach unserer Auffassung auf die Maske verzichtet werden.
- Bei umfassenderen Infektionsgeschehen bestimmt wie bisher das Gesundheitsamt weitgehendere Maßnahmen.
Ganz besondere Bedeutung hat die Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule: Teilen Sie der Schule über alle möglicherweise wichtigen Informationen zu Erkrankungen, Testungen Ihres Kindes/Ihrer Kinder etc. mit. Und hier eine große Bitte: Handeln Sie immer nach dem alten deutschen Sprichwort „Vorsicht ist die Mutter der Weisheit“
Hier finden Sie: Den amtlichen 12. Hygieneplan und das aktualisierte Testkonzept des Ministeriums.